Ein 3D-Modell für Ihre Präsentation
Präsentationen sind sowohl in der Arbeit als auch im Studium eine gute Möglichkeit, um sich zu beweisen. So wird an diesen schnell ersichtlich, wer wirklich Ahnung hat und wer Aufwand in derartige Arbeiten steckt. Doch auch als Lehrer und Tutor sind hochwertige Präsentationen Gold wert. Sie habe somit das Potenzial, Sachverhalte kurz und bündig darzustellen und auf diese Weise Themen zu erläutern. Eine überzeugende Darstellung besteht dabei aus logischen und verständlichen Texten, einem klaren Layout und einigen Grafiken. Damit jene Grafiken und Bilder wirklich ins Auge stechen, können Sie dafür 3D-Modelle nutzen.
Beleben Sie Ihre Präsentationen
Digitalisierte 3D-Modelle haben den Vorteil, dass Sie mit Ihnen Ideen realistisch darstellen können. Vielleicht geht es um die Präsentation eines Produkts, welches Sie Ihren Vorgesetzten oder auch einem Geschäftspartner vorstellen möchten. In diesem Fall ist es natürlich wichtig, dass Ihr Konzept ideal rübergebracht werden kann. Immerhin ist es sehr frustrierend, wenn Sie eine gute Idee haben, aber diese schlichtweg nicht vermitteln können. Doch auch beim Lehren können realistisch dargestellte Sachverhalte den Prozess erleichtern. In Zeiten von Fernunterricht gewinnen diese Aspekte des Unterrichtens überdies eine größere Bedeutung. Sie können beispielsweise nicht mehr die einzelnen Organe als Attrappe darstellen, sondern müssen zu anderen Geschützen greifen.
Da kommt so ein 3D-Herz in Ihrer Präsentation gerade recht. Eine besonders wichtige Rolle spielen 3D-Darstellung überdies bei Präsentationen von Architekturen.
Möchten Sie Ihren Kunden Pläne vorführen, reichen einfach Zeichnungen nicht aus. Hier geht es darum, dass auch der Laie den Gedanken dahinter nachvollziehen kann. In diesem Sinne sind 3D-Modelle eine hervorragende Möglichkeit, um Präsentationen regelrecht zu beleben und ein Level hochwertiger zu gestalten. So bleiben die präsentierten und erklärten Inhalte sicherlich im Kopf der Zuschauer und Sie heben sich zwischen anderen Personen vor. Unter Umständen können Sie sogar noch einen Schritt weitergehen, in dem Sie die Modelle auch noch animieren. Dies kann sich ebenso bei Produktvorstelllungen, aber auch beim Lehren oder Konzipieren von Gegenständen rentieren.
3D-Modelle selber erstellen vs. erstellen lassen
Sie möchten Ihre Präsentationen also auf ein neues Level anheben und mit beeindruckenden 3D-Modellen versehen. Jetzt müssen Sie nur noch schauen, wo Sie die 3D-Modelle herbekommen. Für alltägliche Gegenstände, bei welchen eine Individualisierung nicht von weiterer Bedeutung ist, können Sie einfach auf Datenbänke zurückgreifen. Dies eignet sich beispielsweise beim Unterrichten. Geht es allerdings um individuelle Zeichnungen, müssen diese erstellt werden. Sollten Sie in Zukunft noch oft derartige Modelle benötigen, erlernen Sie das 3D-Zeichnen am Computer am besten selber. Dafür eignen sich Programme, wie Sketchup. So finden Sie Kurse oder Tutorien online, um diese zu erlernen. Alternativ können Sie aber auch professionelle 3D-Zeichner anheuern. Diesen können Sie die Idee vermitteln und infolgedessen das Modell zeichnen lassen. Das rentiert sich allerdings nur, wenn die Verwendung von Sketchup und Co in Zukunft nicht von Ihnen benötigt wird.
Bildnachweis:
Fotografen – monticellllo & Baan3d