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Personal Branding: Sei deine eigene Marke!

Der Weg zur eigenen Marke – das Personal Branding!

Ob nun jeder eine eigene Marke benötigt oder nicht, lässt sich pauschal nicht sagen. Steht aber ein neuer Karrieresprung an, oder ein neuer Job bzw. ein eigenes Business – dann sollten sie sich Gedanken zur Ausarbeitung der eigenen Marke machen. Denn so können sie selbst kontrollieren, was andere über die eigene Person denken oder wissen. Das kann auch dann hilfreich sein, wenn zum Beispiel der eigene Lebenslauf als Aushängeschild nicht reicht. In der Vergangenheit war der Begriff dafür „Reputation“, dabei geht es um das was andere weitererzählen oder denken. Beim Personal Branding können sie diese Dinge aktiv beeinflussen, weshalb es in gewissen Lebenssituationen sehr hilfreich sein kann.

Worauf sie bei der Ausarbeitung der eigenen Marke achten sollten

Grundsätzlich müssen sie für erfolgreiches Personal Branding erarbeiten, was sie als Persönlichkeit besonders macht. Dazu gibt es viele Faktoren, die genauer betrachtet und ausgearbeitet werden können. Dazu gehören die eigenen Wertvorstellungen, welche Werte werden von ihnen vertreten, oder wo sind die eigenen Grenzen. Die eigenen Wertvorstellungen sind sozusagen das Grundgerüst der eigenen Persönlichkeit. Wie man selbst handelt, oder mit anderen Menschen im eigenen Umfeld umgeht, hat daher sehr viel mit den eigenen Wertvorstellungen zu tun. Je nach Bedarf kann daran gefeilt werden und zum Positiven verändert werden. Jeder hat eine eigene Sicht auf sich selbst, wie man jedoch von anderen wahrgenommen wird, ist nicht immer leicht zu beurteilen.

Um das zu evaluieren, kann einfach bei Bekannten oder guten Freunden nachgefragt werden, um das ein oder andere Feedback zur eigenen Person zu bekommen. Auf diesem Wege, werden auch des Öfteren neue Stärken und Talente entdeckt, derer man sich vorher vielleicht nicht bewusst war. Auch durch bewusstes Zuhören, kann einiges zur eigenen Persönlichkeit ans Tageslicht kommen, denn hin und wieder wird man vielleicht sogar auf gute oder schlechte Eigenschaften aufmerksam gemacht.
Es ist nicht immer möglich seine Leidenschaft zum Beruf zu machen und manchmal ist dies auch nicht nötig. Möchten sie jedoch das Personal Branding ausarbeiten, dann sollten sie wissen wofür ihr Herz schlägt.

Gute Produkte oder in diesem Fall Marken polarisieren meist. Manche mögen sie gar nicht, andere wiederum lieben sie. Auch die Ich-Marke darf gerne mal polarisieren, sie müssen daher nicht jedem gefallen, nämlich gerade das, macht das Personal Branding aus.

Einen Fuß in die Tür setzen mit stilvollen Extras

Wie sie sehen können sie sich für das Personal Branding sogar neu erfinden, so wird eine eigene Marke geschaffen! Allerdings braucht jede Marke natürlich auch Werbung. Wie also soll man das Personal Branding am besten in die Welt tragen? In Zeiten von Social Media und Co. sollten Profile möglichst kongruent erstellt werden. Nicht nur ist eine möglichst professionelle Darstellung wichtig, auch kann es von Vorteil sein, die eigenen Profile in den sozialen Medien bei Bewerbungsgesprächen anzugeben. Doch auch klassischere Wege funktionieren: Eine stilvoll gestaltete Visitenkarte – in Papierform oder eventuell auch als anderes Werbemittel – können einen guten Eindruck machen. Denkbar sind etwa Kugelschreiber mit Logo von Maxilia. Hier trifft die eigene Marke auf hochqualitative Werbeartikel, die unter Umständen auch für ein gutes Bild bei Geschäftskontakten sorgen.