Umzugskisten

So ist es möglich einen Umzug stressfrei zu bewältigen

Ein Umzug kann ziemlich stressig sein. Der Alltag geht weiter und zusätzlich sind viele Dinge zu erledigen. Eine durchdachte Planung und Organisation sowie ein gutes Zeitmanagement helfen dabei, die Aufgaben überschaubar zu halten und den Umzug entspannt zu gestalten.


Checkliste erstellen

Sobald der Umzugstag feststeht, sollten die Planungen beginnen. Am besten ist es, in einer Liste zu notieren, welche Aufgaben anstehen und diese nach Dringlichkeit zu sortieren. So haben Sie einen Zeitplan vor sich und können sehen, welche Aufgaben Sie zuerst erledigen müssen. Vergessene Punkte tragen Sie einfach nach.

Einrichtungsgegenstände und Hausrat begutachten

Steht Ihr Umzug Stuttgart nach Hamburg fest, sollten Sie damit beginnen, sich zu überlegen, welche Möbel Sie mit in die neue Wohnung nehmen können und möchten. Ein Einrichtungsplan hilft ihnen, festzustellen, was an Möbelstücken in die neue Wohnung passt. Wer sich verkleinert, wird sich von einigen Möbeln trennen müssen. Sie können schon vor dem Umzugstag verkauft, verschenkt oder gespendet werden.

Auch beim Hausrat haben sich sicher viele Dinge angesammelt, die Sie nicht mehr benötigen. Jetzt ist noch genügend Zeit, um auszumisten. Auch beim Packen der Umzugskartons lohnt sich ein kritischer Blick. Weniger Dinge mitzunehmen, vereinfacht den Umzug erheblich und verringert die Kosten. Denken Sie auch an die Garage, den Keller und den Dachboden. Hier lagern oft Dinge, die nicht mehr benötigt werden. Vereinbaren Sie, wenn nötig, rechtzeitig einen Sperrmülltermin.

Frühzeitig mit dem Packen beginnen

Vergessen Sie nicht, eine ausreichende Menge an Umzugskartons für Ihren Umzug nach Stuttgart zu beschaffen. Planen Sie dabei Kartons für jedes Mitglied Ihres Haushalts ein und dann noch einmal zusätzliche für jeden Raum. Sobald Sie die ersten Umzugskartons haben, können Sie mit dem Packen von nicht unbedingt benötigten Dingen beginnen. Das schafft Freiraum für spätere Erledigungen. Achten Sie auf das Gewicht der Kisten und vergessen Sie die Beschriftung nicht. Auf den ersten Blick sollte der Inhalt ersichtlich sein und in welches Zimmer er gehört. Packen Sie Dinge, die Sie direkt nach dem Umzug benötigen, in extra Kisten und kennzeichnen Sie diese entsprechend.

Hilfe in Anspruch nehmen

Den Umzug nach Stuttgart allein bewältigen zu wollen, ist keine gute Idee. Fragen Sie bei Familie, Freunden oder Kollegen nach, ob Sie Ihnen beim Packen helfen können und später am Umzugstag. Ist es für Sie nicht möglich, den Umzug in Eigenregie zu organisieren, dann beauftragen Sie unbedingt ein professionelles Umzugsunternehmen. Damit stellen Sie sicher, dass der Umzug reibungslos und stressfrei zum Umzugstermin über die Bühne geht. Die Profis können auch die Elektrogeräte und die Lampen in Ihrem neuen zu Hause anschließen.

 

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Kunde mit ePaper

Interaktives ePaper – Die perfekte Kundenbroschüre

Die digitale Kundenbroschüre erfreut sich immer neuer steigender Beliebtheitszahlen. Es ist erwiesen, dass das interaktive ePaper ein wichtiges Werbeinstrument geworden ist. Gute digitale Broschüren bestechen durch hohe Qualität und einer präzisen Ausführung.

Mit den Augen des Kunden

Um eine erstklassige digitale Broschüre erstellen zu können, ist es wichtig, die gesamte Broschüre aus dem Blickwinkel des Kunden zu betrachten. Was möchte ein Kunde wirklich lesen? Welche Headlines machen neugierig? Welche Fotos sprechen tatsächlich an? Fragen über Fragen, welche mit der Brille des Kunden klar beantwortet werden können.

Der Nutzen des Kunden ist das Ziel des Grafikers und Texters. Die Historie des Unternehmens ist dabei sekundär. Es interessieren die News, die neuen Produkte und der Blick auf das Wesentliche. Der Spannungsbogen sollte somit kontinuierlich gehalten werden. Die Vorteile, welche die Broschüre vermittelt, werden in den Fokus gerückt. Das ePaper wird stets zum neuen wichtigen Werbemittel der Zukunft.

Am Anfang steht die Neugier

Mit einem ePaper sollt die Neugierig auf der ersten Seite geweckt werden. Es ist erwiesen, dass die Leser dreimal mehr auf einer digitalen Broschüre verweilen als auf der Broschüre als Print. Dabei schließt das eine nicht unbedingt das andere aus.

Die sinnvolle Struktur der digitalen Broschüre regt zum Weiterlesen an. Je nach Seitenanzahl sollte die Broschüre in ihrer Form gestaltet werden. Stichpunkte können am Seitenraster angebracht werden.

zwei kollegen besprechen sich am schreibtisch

Ideen zum Umsetzen einer Broschüre

Damit die Broschüre effektvoll präsentiert werden kann, bedarf es der ein oder anderen Ideenumsetzung. Dabei soll das präsentierte Ergebnis in den Köpfen der Leser belieben. Werden in Emotionen geweckt, dann wurde alles richtig gemacht. Den Leser mit überraschenden Bildideen gefangen zu nehmen ist immer ein gewünschtes Ergebnis. Auffallen und anders sein als die anderen ist das Gebot der Stunde. Der erste Blick hingegen fällt auf das Cover der digitalen Broschüre.

Es sind die berühmten Sekunden, welche mit dem Cover und den Headlines über das Weiterlesen entscheiden. Ein langweiliges Foto sowie unbedeutende Buchstabenzusammenschnitte führen unweigerlich zu einem Wegklicken der Onlinebroschüre. Es gilt immer wieder sich in die Situation des betrachtenden Kunden zu versetzen.

Die Neugier erfolgreich wecken

Es ist nicht so schwer, seine Leser neugierig zu machen. Die Zielgruppe zu verstehen, ist einfach. Welches Interesse verfolgt genau diese Zielgruppe, damit für sie wichtige Informationen aus der Broschüre herausgefiltert werden können? Eigene Schlagwörter als Raster können dabei helfen, Bilder und Texte so zu gestalten, dass jeder Content und jede Fotografie auf den Punkt genau sitzen.

Keine digitale Broschüre sollte erstellt werden, ohne sich darüber explizit im Klaren zu sein, was der Inhalt sein sollte. Die Konzeption entscheidet über eine erfolgreiche Broschüre. Emotionale Konzepte sprechen auf den Punkt genau die Zielgruppe an. Abgedroschenes, was jeder kennt, gehört in eine digitale Broschüre voller News garantiert nicht hinein. Logisches eigene Vorgehen führt zum Erfolg.

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App programmieren lassen

Eigene App für die Firma entwickeln lassen

Die Anforderungen für eine Firmen-App sind so unterschiedlich wie die Möglichkeiten. Um eine App programmieren zu lassen, bedarf es einiger grundlegender Vorarbeiten. Maßgeblich für den Erfolg ist die genaue Festlegung der Anforderungen. Apps werden für iOS und Android entwickelt. Auf Wunsch werden im Zuge dessen auch ganzheitliche Digitalkonzepte generiert. Individuelle Apps müssen natürlich mit dem Rest des Konzeptes kompatibel sein.


Worauf ist zunächst zu achten?

Das Erstgespräch ist kostenlos und empfiehlt sich, da sich dadurch schneller die Eckpunkte definieren lassen und das Projekt in groben Zügen festlegen lässt. Unklarheiten können ebenfalls geklärt werden. Dieses Gespräch dient zudem zum gegenseitigen Kennenlernen, was eine sehr gute Basis für die Zusammenarbeit darstellt und für ein erfolgreiches Endergebnis ausschlaggebend ist. Je genauer die Wünsche und Anforderungen festgelegt werden, desto schneller kann das Ergebnis realisiert werden. Das betrifft vor allem Schnittstellen, das Design und die gewünschten Funktionen.

Danach richtet sich die zu verwendende Technologie. Um eine App programmieren zu lassen, muss zwischen einer Cross-Plattform App, native Apps sowie Web Apps unterschieden werden. Apps sollten sowohl für iOS als auch Android programmiert sein. Die meisten User werden mit Cross-Plattform Apps erreicht.

Das Budget ist natürlich ebenfalls ein wesentliches Entscheidungskriterium. Danach richten sich die Technologie und der Umfang.

App programmieren lassen

Welche Dienstleistungen werden häufig angeboten?

Das Erstgespräch ist empfehlenswert, um schon von vornherein Unklarheiten auszuräumen. Das Design sollte ansprechend und funktional sein. Deshalb wird meistens das UX/UI Design gewählt. Cross-Plattformen und Native Apps können in Xamarin, Swift oder Java programmiert werden. Die Architektur sollte robust und stabil sein. Das gelingt mit Back-End-Entwicklungen. Entsprechendes Testing und eine Allround-Qualitätssicherung sorgt für die notwendige sichere Performance. Damit die App auch morgen noch funktioniert, sollten immer auch Updates angeboten werden.

FAQ

Was kostet eine mobile Native App?

Pro Betriebssystem kann das zwischen 7.000 EUR und 80.000 EUR. Für iOS und Android kann das bis zu 160.000 EUR. Das ist eine Menge Geld. Die Anbieter bieten jedoch häufig auch zusätzliche, kostenlose Dienstleistungen an.

Wie lange dauert die Entwicklung einer App?

Das Programmieren einer einfachen App dauert bis zu 2 Monate. Eine komplexe App kann schon bis zu 12 Monaten dauern. Je klarer und präziser die Anforderungen definiert werden, desto schneller lässt sich die App realisieren.

Worauf ist bei der Beauftragung zu achten?

Das Erstgespräch sollte ausschlaggebend sein. Wird der Anbieter gut präsentiert, werden alle Fragen ausführlich beantwortet und für die Entscheidung zur Beauftragung ausreichend Zeit gegeben, sind das gute Voraussetzungen. Alle Programmierer sollten unter einem Dach sitzen. Das spart Zeit und Geld und garantiert meistens auch die Qualität der App.

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